Im Bereich der Additiven Fertigung müssen Anwender von Produktionsprozessen und Hersteller der 3D-Drucker über immer mehr Spezialwissen zum Thema Material und dessen Verarbeitung verfügen. Vor diesem Hintergrund geben Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft beim 3. Symposium Additive Fertigung am 21. Juni in der Kulturhalle Remchingen in zahlreichen Fachvorträgen ihr fundiertes Wissen weiter.

Die kostenfreie Kooperationsveranstaltung der Handwerkskammer Karlsruhe und der Industrie- und Handelskammer Nordschwarzwald bietet umfassende Einblicke in die Verfahren der Additiven Fertigung. Die Besucher erwartet ein abwechslungsreiches Vortragsprogramm sowie Best Practice Beispiele. Darüber hinaus haben Betriebe die Möglichkeit, den Entstehungsprozess von Produkten mithilfe von Additiver Fertigung und die Einsatzmöglichkeiten der Technologie bei verschiedenen Ausstellern zu erleben.

Klaus Günter, Berater für Innovation und Technologie der Handwerkskammer Karlsruhe: „Das Symposium richtet sich sowohl an jene, die bereits erste Erfahrungen mit der Technologie sammeln konnten als auch an Betriebe, die gerade erst überlegen, mit der Additiven Fertigung zu arbeiten. Es wendet sich ebenso an Studenten und Meisterschüler, die 3D-Druck in Zukunft bei den Betrieben umsetzen werden“.

Auf einem „Marktplatz“ präsentieren Aussteller ihre Exponate, informieren Teilnehmende des Symposiums über neue Trends und stehen für spezifische Fragestellungen zur Verfügung. Daneben bietet sich Gelegenheit zum Austausch mit Fachexperten und zum Networking mit den anderen Teilnehmern.

Anmeldung und weitere Informationen zum Programm findet sich unter www.ihk.de/nordschwarzwald in der Rubrik „Innovation und Umwelt“ -Veranstaltungen und Termine.

 

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