Rektor Prof. Dr. Gerhard Schneider stellte die Hochschule vor, zeigte Labore und das Innovationszentrum InnoZ. Betreut wurde die Delegation vom Ehrendoktor der russischen Universität, Prof. Dr. Dr. Ekbert Hering. Beeindruckt waren die Besucher vor allem von der ausgezeichneten technischen Ausstattung der Labore in Aalen sowie von den hochaktuellen Forschungsthemen, vom neuen Studiengang „Internet der Dinge“ und von den Start-up-Vorhaben im InnoZ. „Der Erfahrungsaustausch und neue Technologien sind Prioritäten für unsere Universität“, bemerkte Rektor Prof. Dr. Grachow und fügte an: „Wir sind davon überzeugt, dass wir gute Freunde sein werden und eine fruchtbare Zusammenarbeit entwickeln.“ Grachow lobte den erfolgreichen und strategisch weitblickenden Führungsstil des Aalener Rektors Gerhard Schneider. Ekbert Hering fügte hinzu, dass er im Rahmen von zwei Dissertationen und einer Masterarbeit an der ISTU die Region wirtschaftlich weiterentwickeln wolle. „Unter anderem ist an der ISTU ebenfalls ein Innovationszentrum geplant sowie die Einführung eines Studiengangs „Internet der Dinge“. Dies alles verspricht, eine zukunftsweisende und für beide Seiten gewinnbringende Kooperation zu werden“, freute sich Professor Hering.
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