In diesem Jahr starteten 32 Studierende im Bachelorstudiengang Verwaltungsinformatik (VIT), welcher in Kooperation mit der Universität der Bundeswehr München durchgeführt wird und 13 Studierende im Diplomstudiengang, in Kooperation mit der Hochschule des Bundes (HSBund) in Brühl, in einen neuen Lebensabschnitt. Alle Nachwuchskräfte wurden am Dienstsitz Frankfurt/Main begrüßt.
Zehn Studierende der Wirtschaftsinformatik (WI) bzw. der Praktischen Informatik (PI) wurden am Dienstsitz Ilmenau in Thüringen begrüßt. Die neuen Studierenden sind an der Dualen Hochschule Gera-Eisenach (DHGE) am Standort Gera immatrikuliert und werden künftig an den Dienstsitzen Ilmenau, Berlin und Bonn während der Praxisphasen ausgebildet.
„Wir wünschen allen Studierenden einen guten Start im ITZBund. Als Behörde wollen wir aktiv an der Nachwuchskräfteentwicklung mitwirken und unsere Studierenden gezielt auf die Bedürfnisse des ITZBund vorbereiten. Aus diesem Grund steht das ITZBund mit einem ausgeprägten Verantwortungsbewusstsein an der Seite zukünftiger Mitabeiter:innen“, erklärt Dr. Alfred Kranstedt, Direktor des ITZBund.
Für das ITZBund hat der Aufbau des eigenen IT-Personals einen hohen Stellenwert. Gemeinsam mit motivierten Mitarbeiter:innen sollen digitale Verwaltungslösungen vorangetrieben werden. Das ITZBund sieht die eigene Nachwuchskräfteentwicklung als wichtigen Faktor, um die öffentliche Verwaltung in die digitale Zukunft zu führen.
Das ITZBund ist der zentrale IT-Dienstleister der Bundesverwaltung.
Beim ITZBund sind ca. 3.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an deutschlandweit zwölf Standorten beschäftigt. Hauptsitz ist Bonn.
Das ITZBund bietet seinen Kundenbehörden ein breites Spektrum an IT- Dienstleistungen. Diese reichen von der Konzeption, Beratung und Anforderungsanalyse über die Entwicklung bis hin zum Betrieb von IT-Lösungen. Themenfelder sind u. a. Verkehr, Zoll, Haushalt, Steuer, Personal, Statistik, Innere Sicherheit, Asyl und Integration. Von den Leistungen des ITZBund profitieren sowohl die Wirtschaft und Verwaltung als auch Bürgerinnen und Bürger. Gegründet wurde das ITZBund 2016.
Es war das erste Ergebnis der IT-Konsolidierung Bund und setzt in diesem Rahmen als alleiniger Generalunternehmer aktiv Maßnahmen der Betriebs- und Dienstekonsolidierung um. Zum 1. Januar 2021 wurde das ITZBund in eine nichtrechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts (AöR) umgewandelt. Weitere Informationen unter www.itzbund.de
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