Dabei ist die Arbeits- und Organisationspsychologie nicht nur ein interessantes und abwechslungsreiches Studienfeld, es bietet auch hervorragende Beschäftigungsaussichten in der Region. Denn eine wesentliche Aufgabe der Arbeits- und Organisationspsychologie ist es, organisationsinterne Prozesse zu optimieren und deren Umsetzung zu unterstützen. „Und genau solche Studienangebote, die man an großen Unis oft vergebens sucht, gibt es hier an den Hochschulen in der Region zu finden“, weiß Marie Allerdißen von der WFG Kreis Unna, die die Veranstaltung gemeinsam mit der SRH Hamm organisiert.
Und so will Marie Allerdißen die Veranstaltung auch als Aufruf an die Schulabgänger verstanden wissen, sich einfach mal direkt vor der Haustür nach einem Studium umzuschauen, das den eigenen Interessen und Fähigkeiten entspricht – vielleicht eher als ein BWL-Studium in Hamburg oder Jura in München.
Die Vorlesung findet statt am Montag, 17. August, von 15 bis 16.30 Uhr, die Teilnahme ist ausschließlich online möglich und natürlich kostenlos! Anmeldung per Mail an veranstaltung@wfg-kreis-unna.de.
Wissen schafft Erfolg
Bei dem Vorhaben Wissen schafft Erfolg: Entwicklung der mittelständisch geprägten Hochschulregion in Westfalen handelt es sich um einen ganzheitlichen Ansatz zur engeren Vernetzung von Wirtschaft und Wissenschaft in der neuen Projektregion Hamm, Kreis Soest, Kreis Unna. Das Umsetzungsprojekt ist dem Maßnahmenbereich „KMU“ des OP EFRE NRW zugeordnet. Projektpartner und Erbringer der Unterstützungsleistungen für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) sind die Wirtschaftsförderungen aus Hamm und den Kreisen Soest und Unna. Im Projekt werden die Aufgabenbereiche fokussiert:
– Innovatives und digitales Unternehmertum
– Bindungsstrategien für qualifizierte Nachwuchskräfte
Das Innovative und digitale Unternehmertum unterstützt die KMU bei der Teilhabe am Wissens- und Technologietransfer und bei der Bewältigung des digitalen Wandels. Ein weiterer Fokus liegt auf der Förderung von wachstumsstarken Unternehmensgründungen und dem Zusammenbringen von Startups und Unternehmen.
Die Bindungsstrategien für qualifizierte Nachwuchskräfte tragen dazu bei, zukünftige Fach- und Führungskräfte, insbesondere die steigende Zahl der Hochschulabsolvent/ innen, an die Region zu binden. Dies stärkt die Fähigkeit der KMU, Personalkompetenzen zu entwickeln und langfristig wettbewerbsfähig zu sein. Die Nachwuchskräfte profitieren von Karriereperspektiven vor Ort.
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